Jacques holt seinen kleinen Sohn von der Schule ab. In einem Parkhaus angekommen, feuern ein paar Vermummte auf ihn, was ihre Magazine hergeben. Jacques wird von 22 Kugeln getroffen, doch er überlebt wie durch ein Wunder. Er ist kein einfacher Familienvater, sondern knallharter Gangsterboss und will herausbekommen, wer der Verantwortliche für den Anschlag ist. Es kristallisert sich bald heraus, dass es sich um seinen ehemaligen Jugendfreund Tony handelt. Die junge, unbestechliche Polizistin Marie ist auf den Fall angesetzt und gerät zwischen die Fronten des Bruderkriegs.
Diesen Film schaute ich eigentlich nur wegen Jean Reno, ein grandioser Schauspieler. Leider merkt man diesem Film an das es eher eine gute TV Produktion ist als ein Top Kinofilm. Alles wirkt ein wenig hektisch zusammengeschustert. Daher nur Mittelmaß, man kann den Film schauen, muss man aber nicht.